Die App Agnet Work: Sicher, zuverlässig und datenschutzkonform

Die Walkie-Talkie App Ten Ten aus Frankreich hat in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit erregt, doch nicht nur positiver Natur. Kritiker bemängeln, dass die Nutzer durch die App jederzeit erreichbar sind und sie somit für Mobbing missbraucht werden kann.1

Ein weiterer Kritikpunkt ist der fehlende europäische Datenschutz-Standard, da die Server in den USA stehen. Trotz dieser Bedenken bietet Ten Ten eine einfache Installation und verspricht Spaß bei privaten Gesprächen.2

Einsatz von digitalem Gruppenfunk auf Handys in der bayerischen Rettungshundestaffel

Die Kommunikation in Gruppen spielt nicht nur eine wichtige Rolle im privaten Bereich, sondern auch bei der Arbeit von bayerischen Rettungshundestaffeln. Diese Gruppenfunklösungen für Handys ermöglichen eine effiziente Kommunikation und Koordination während Rettungseinsätzen, bei denen jede Sekunde zählt.

Dank der modernen Technologie können die Rettungshundestaffeln effektiver arbeiten und Leben retten. Die Verwendung von Handys für den Gruppenfunk beweist, dass diese Geräte nicht nur für den Spaßfaktor genutzt werden können, sondern auch im professionellen Umfeld einen bedeutenden Beitrag leisten.

Klassisches Push-To-Talk: Effiziente Kommunikation in sensiblen Bereichen

Das klassische Push-To-Talk-System ermöglicht eine unkomplizierte und direkte Art der Kommunikation. Im Gegensatz zu anderen Systemen ist es zudem vergleichsweise einfach zu installieren. „Push-To-Talk“ bedeutet, dass es möglich ist mit nur einem Knopfdruck sofort mit einer definierten Gesprächsgruppe zu sprechen.

Im Unternehmenskontext ist es entscheidend, dass die verwendeten Geräte DSGVO-konform sind und sensible Daten sicher handhaben. Hier punktet Airbus mit der „Push-To-Talk“ Gruppenfunklösung „Agnet“ und seiner Spezialisierung auf den Schutz sensibler Informationen.3

Die Verwendung einer Gruppenfunklösung auf handelsüblichen Handysim professionellen Bereich bietet somit nicht nur eine effiziente Kommunikationslösung, sondern auch Sicherheit und Datenschutz. Außerdem sind die Anschaffungskosten von Handys durch den großen Markt sehr gering.

Innovative Technologie für Rettungshundestaffeln: Das Verbundprojekt DGDS4

Der Förderverein für einsatzorientierte, gemeinnützige Rettungshundestaffeln in Bayern (kurz: FöRE) arbeitet gemeinsam mit der Rettungshundestaffel Zwiesel und der Technischen Hochschule Deggendorf in einem Verbundprojekt: DGDS. Diese Abkürzung steht für “Digitaler Gruppenfunk mit drohnenbasierter Schließung von Funklöchern”. Durch die Integration modernster Technologien wird die Effizienz und Sicherheit der Rettungseinsätze deutlich gesteigert.

DGDS ist ein Beispiel dafür, wie durch Innovation und Zusammenarbeit wichtige gesellschaftliche Aufgaben unterstützt und optimiert werden können. Die beteiligten Partner setzen sich mit großem Engagement für die Weiterentwicklung des Rettungswesens ein und zeigen, dass moderne Technologie einen entscheidenden Beitrag zur Rettung von Menschenleben leisten kann.

Innovative Lösungen zur Reduzierung von Funklöchern: Drohnen im Einsatz

In Zeiten ständiger Vernetzung und digitaler Kommunikation ist eine zuverlässige Netzabdeckung unerlässlich. Hier setzt das Projekt an, das den Einsatz von Drohnen zur Reduzierung von Funklöchern erforscht. Mit modernster Technologie und innovativen  Ansätzen wird daran gearbeitet, die Kommunikation zu optimieren und die verlässliche Vernetzung in entlegenen Gebieten zu gewährleisten.

Quellen:

Bild zum Beitrag: © Bethel Fath

 

Zurück zur Übersicht