Der Gruppenfunk verbindet das Dorf

Sich etwas vorzustellen, was es noch nicht gibt, kann echt herausfordernd sein. Deshalb ist für uns am Ende unserer DGDS-Projektlaufzeit wichtig, dass wir uns dieser Herausforderung stellen. Wir fragten uns: Was kann der Gruppenfunk? Und wofür kann man ihn neben der Arbeit von Rettungshundestaffeln noch einsetzen?

Die folgende Geschichte ist eine erste Antwort darauf:

In einem kleinen Dorf gab es eine spannende Neuerung: den Gruppenfunk. Dieser Funk ist nicht nur für die Menschen, die Sicherheitsaufgaben haben. Er ist für alle da! Jeder Dorfbewohner kann diesen Gruppenfunk benutzen.

Stell dir vor, jemand gerät in eine Notsituation. Nehmen wir an, ein E-Rolli-Fahrer macht einen Ausflug in den Wald und bleibt plötzlich stecken. Wenn er jetzt einen Notruf absetzt, könnte es bis zu 45 Minuten dauern, bis die Polizei oder die Feuerwehr bei ihm sind.

Doch in der Nähe ist ein Förster, der den Gruppenfunk nutzt. Er hört den Hilferuf und ist nur wenige Minuten entfernt. Dank des Gruppenfunks kann er in nur 5 bis 10 Minuten helfen!

Durch diese Verbindung wird die Gemeinschaft im Dorf stärker. Die Menschen kennen sich besser und helfen sich gegenseitig. Der Gruppenfunk bringt alle zusammen und macht das Dorf sicherer für jeden!

Hinweis: Da wir wissen wollen, wie wir gute KI-generierte Fotos erzeugen können, haben wir mit der KI experimentiert und so für diesen Text passende Fotos erstellt.

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