Erfolgreiche Zusammenarbeit bei „Real Projects“:  Innovative Lösungen für die Rettungshundestaffel 

Im Rahmen unseres Forschungsprojekts DGDS konnten wir kürzlich an der Veranstaltung „Real Projects“ der Technischen Hochschule Deggendorf teilnehmen. In einem spannenden und intensiven Austausch arbeiteten 200 Studierende aus sieben verschiedenen Studiengängen in 30 Arbeitsgruppen daran, praxisnahe Probleme von Unternehmen zu lösen – darunter auch unsere Fragestellung.  

Die Challenge im Detail 

Unsere Fragestellung bei „Real Projects“ lautete: Wem bringt „digitaler Gruppenfunk“ eine Verbesserung der Lebensverhältnisse?  
Ziel dieser Challenge war es, herauszufinden, wie der Einsatz von digitalem Gruppenfunk das Leben in kleineren Gemeinschaften positiv beeinflussen kann. Die Studierenden arbeiteten in interdisziplinären Teams, um innovative Lösungsansätze zu entwickeln. 

Unterstützung durch die Hochschulprofessoren 

Im Rahmen des Projekts „Real Projects“ erhielten die Beteiligten wertvolle Unterstützung von der Vizepräsidentin Third Mission Prof. Dr. Veronika Fetzer (Leiterin Zentrum für angewandte Forschung), Prof. Dr. Wolfgang Dorner (Vizepräsident Forschung und Transfer, Leiter des IAI – Institut für Angewandte Informatik) sowie ihren erfahrenen Kollegen Thomas Geiß, Markus Mayer und Michael Notz. Diese Zusammenarbeit fördert nicht nur die akademische Professionalität, sondern auch den praxisorientierten Austausch zwischen Studierenden und Fachleuten. 

Besonders hervorzuheben ist die zentrale Rolle von Lena Gürster vom Startup Campus als Projektverantwortliche der Technischen Hochschule Deggendorf.  

Schnelle Ergebnisse durch engagierte Studenten 

Dank der hervorragenden Vorbereitung von Lena Gürster konnte die Studentengruppe erfolgreich zwei Bürgermeister und einen kommunalen Mitarbeiter in ihr Projekt einbeziehen. Innerhalb von nur drei Tagen erlangten die Studierenden ein tiefes Verständnis für das Thema und entwickelten überzeugende Ergebnisse. In einem beeindruckenden 90-Sekunden-Pitch stellten sie ihre Ideen vor und erläuterten anschaulich die Anwendung des Digitalfunks in der Praxis. Dabei gelang es ihnen, das System in nur 10 Sekunden prägnant darzustellen. 

Das spannende am Projekt mit den Studenten war für uns, zu sehen, dass sie auf identische Ergebnisse gekommen sind. Die Übereinstimmung bestätigt uns in unserer Arbeit. 

Ergebnisse und Perspektiven 

Die Teilnehmer präsentierten verschiedene Ideen, wie der Gruppenfunk zukünftig auch in anderen Kontexten sinnvoll eingesetzt werden könnte. Darunter beispielsweise der Einsatz bei Schulausflügen, in der Nachbarschaftshilfe oder im Katastrophenfall. Weitere Informationen gibt es in unserem Blogartikel: Kommunikation ohne Grenzen 

Wir danken der Technischen Hochschule Deggendorf für diese wertvolle Möglichkeit, sowie allen Studierenden, die ihre Kreativität und ihr Engagement in diese Challenge eingebracht haben. 

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