Kommunikation aufrechterhalten: Ein wichtiger Schritt für die Sicherheit

Am 18. und 19. Juli hatten wir die Möglichkeit, unser Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit Airbus und den Rettungshundestaffeln Zwiesel und Deggendorf im Bayerischen Wald weiter voranzubringen. Besonders spannend war der Feldtest zur Schließung von Funklöchern mittels WLAN-Mesh-Technologie.

Effektive Kommunikation in funklochbetroffenen Gebieten

Die Teams vor Ort, darunter auch die BRH-Staffeln Deggendorf, Zwiesel und Bayerischer Wald, konnten erfolgreich miteinander kommunizieren, selbst in Gebieten ohne Mobilfunkabdeckung. Diese reibungslose Kommunikation ist entscheidend für den Einsatz von Rettungskräften und erhöht maßgeblich die Sicherheit.

Bedeutung zuverlässiger Kommunikation für Rettungshundestaffeln

In der Welt der Rettungshundestaffeln ist eine zuverlässige Kommunikation von höchster Bedeutung. Gerade in Gebieten mit schlechter Netzabdeckung kann dies eine große Herausforderung darstellen. Dank unseres Projekts, das wir gemeinsam mit Airbus und den Rettungshundestaffeln Zwiesel und Deggendorf durchführen, gibt es nun vielversprechende Lösungsansätze.

Ergebnisse des Feldtests zur WLAN-Mesh-Technologie

Der Feldtest letzte Woche hat gezeigt, dass die Technologie des WLAN-Meshs effektiv dazu beitragen kann, Funklöcher zu schließen und somit die Sicherheit der Einsatzkräfte zu erhöhen. Mit dem Einsatz dieser fortschrittlichen Technik konnten die verschiedenen Rettungshundestaffeln problemlos miteinander kommunizieren, selbst in einem Gebiet ohne Mobilfunkverbindung.

Zusammenarbeit und Expertise vor Ort

Die Zusammenarbeit zwischen den Teams vor Ort sowie den Experten von Airbus Defence, SELECTRIC und der Technischen Hochschule Deggendorf war absolut klasse und sehr professionell. Es war für uns ermutigend zu sehen, wie gut die neue Gruppenfunktechnologie funktioniert hat und wie reibungslos die Übertragung der Hundebewegungsdaten auf den Computer der Einsatzleitung verlief.

Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und Verbesserungen

Wir sind gespannt darauf, wie sich diese innovative Technologie weiterentwickeln wird und freuen uns darauf, in Zukunft noch mehr zur Verbesserung der Kommunikation und Sicherheit im Bereich der Rettungshundearbeit beizutragen. Dieser erfolgreiche Feldtest hat gezeigt, dass mit Engagement und Zusammenarbeit Großartiges erreicht werden kann – ein vielversprechender Schritt für die Zukunft dieses wichtigen Forschungsprojekts.

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